Frauen- und Gleich­stel­lungs­be­auftragte

Wir Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind für Sie da, wenn Sie ein vertrauliches Beratungsgespräch oder Hilfestellung in Fragen von geschlechtsspezifischer Diskriminierung, sexualisierter Gewalt oder Machtmissbrauch suchen. Wir sind außerdem Ihre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen der Chancengleichheit der Geschlechter und der Vereinbarkeit von Studium und Familie oder Beruf und Familie – bei Fragen der Kinderbetreuung, Unterstützung während der Schwangerschaft, Elternzeit etc.

Fühlen Sie sich in irgendeiner Form aufgrund Ihres Geschlechts benachteiligt oder diskriminiert? Wir haben ein offenes Ohr für Sie und helfen Ihnen gerne weiter.

Wir fünf Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind unabhängig von der Fachbereichszuordnung gleichermaßen für alle ansprechbar – Studierende, Lehrende und Beschäftigte der Hochschule.

Kontakt

frauenbeauftragte@hfmdk-frankfurt.de

Fragen & Kontakt

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Zentrale Beauftragte

Beauftragte der Fachbereiche

Gendersensible Sprache an hessischen Hochschulen bedroht

Gendersensible Sprache an hessischen Hochschulen bedroht

Im Eckpunkte-Papier der künftigen Regierungskoalition wird ein Verbot gendersensibler Sprache unter Verwendung von Sonderzeichen an hessischen Institutionen (Hochschulen, Schulen, Rundfunk) angekündigt. Dadurch würde ein großer Teil der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen an der HfMDK Diskriminierung erfahren.

Wir Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten positionieren uns entschieden gegen diese geplante Sprachzensur.

Zu Geschichte und (juristischem) Hintergrund geschlechtersensibler Sprache empfehlen wir den Text „Verfassungswidrige Sprachverbote“ von Prof. Dr. Ulrike Lempke.

News

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Vier Kinder sitzen mit dem Rücken zum Betrachter und hören zwei Musikern zu.
(Foto: Laura Brichta)

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Von Krabbelgruppe bis Kita: Das Studentenwerk Frankfurt am Main bietet unterschiedliche Betreuungsangebote für Kinder an, die allen Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten der HfMDK offen stehen

Zu sehen ist das bunte Plakat zur Veranstaltung "Macht und Missbrauch im Klassikbetrieb".
(Foto: Magdalena Böhning)

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Wo fängt Machtmissbrauch an? Woher kommen die Strukturen in der Musikindustrie und Musikvermittlung, die Übergriffe unsichtbar und unsagbar machen? Wie können rechtzeitige Grenzsetzungen aussehen? Wohin kann ich mich wenden, wenn ich selbst Opfer oder Zeug*in von Machtmissbrauch werde?

 

Der Vortrag mit anschließenden Diskussionsgruppen bietet anhand von Fallbeispielen und Best-Practice-Modellen eine Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit Machtmissbrauch in musik- und kulturbezogenen Arbeitsfeldern. Er liefert eine Einführung in den Themenkomplex Macht/Missbrauch und sensibilisiert für Strukturen und gewachsene Narrative in Praxis und Ausbildung.

 

In der Kombination aus Vortrag und Diskussion werden Vokabular und Best-Practice-Beispiele bereitgestellt, um weitere Aufklärungs-, Präventions- und Mediationsarbeit zu unterstützen.

 

3. November 2021, 18.00 Uhr via Zoom