Das Jazzstudium vertiefen, mit einem erstrangigen Ensemble, seinen exzellenten Musiker*innen und weiteren internationalen Expert*innen arbeiten – und den Schwerpunkt der Ausbildung selbst bestimmen: Der neue Masterstudiengang von HfMDK und hr-Bigband macht’s möglich. Im Januar geben die Studierenden Einblick in die Arbeit ihres ersten Semesters.
Das Roman Fritsch Quartett übernimmt den Konzertauftakt: Roman Fritsch studiert mit Schwerpunkt „Schreiben” im MA Bigband-Studiengang. „What a beautiful baritone sound“, so beschreibt Ack Van Royen Roman Fritschs sanften und frischen Klang. Nach langer intensiv genutzter Kreativitätsfindung tritt die Band um Roman Fritsch wieder ins Rampenlicht. Von Swing und Bebop beeinflusst, erstrecken sich die Kompositionen des Saxofonisten bis hin zur Film- und Weltmusik. Hervorragend verwoben in das Spiel der Rhythmusgruppe, präsentiert sich das Quartett mit Felix Schneider (p), Felix Renner (b) und Kevin Nasshan (dr): zart, mächtig, entspannt und wild.
Unter dem Motto „A meme supreme” spielt anschließend das Rhein-Main Open Ensemble auf – in dem alle MA Bigband-Studierenden zu hören sein werden. Denn es setzt sich sowohl aus Studierenden des MA Bigband-Studiengangs als auch aus Studierenden der Musikhochschule Mainz zusammen. Unter der Leitung von Jona Heckmann präsentieren die jungen Musiker*innen ihre Eigenkompositionen.
Das Rhein-Main Open Ensemble:
Alt: Paul Scheugenpflug; Tenor: Martin Köhrer; Bariton: Roman Fritsch; Trompete: Michael vom Dorp; Posaune: Jonathan Strieder; Klavier: Sören Riesner; Gitarre: Paul Walke; Bass: Niklas Schumacher; Schlagzeug: Kevin Nasshan
Komposition: Roman Fritsch, Carla Köllner, Sören Riesner, Gregor Schor, Daniel Rheinbay
HfMDK, Kleiner Saal