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30.04.2025

22:00 22:50

„The paths of in­ter­ac­tion: im­mer­sed in...“ – Sound­in­stal­la­ti­on

Komposition für präpariertes Klavier, Elektronik und Video von und mit Elvira Garifzyanova.

Icon OrtHfMDK, Seminarraum A 206Eschersheimer Landstraße 29,60322 Frankfurt am Main Auf Karte anzeigen

Komposition für Präpariertes Klavier, fixed electronics, Licht und Video (2024)
Uraufführung der überarbeiteten Version 2025

Das präsentierte Video für die Aufführung ist eine kollaborative Arbeit mit Elvira Garifzyanova.

Elvira Garifzyanova, Klavier und Elektronik

The project explores water’s multiple roles as a possible source and metaphor of repair, healing and solidarity and merges sound art, technology and artistic research with challenging narratives and imaginaries, while rethinking our relationships with local and global ecologies.

Moreover, the work addresses the pressing issue of water privatization, particularly evident in Klagenfurt due to minimal public access to the 50 km around the Wörthersee lake. The project explores and emphasizes water access as a human right as well as highlights human exploitation of nature and confronts environmental issues.

The project is situated at the junction between musical composition, improvisation, instrumental performance and electronic-video media, that also represent emotional shared experiences through the listening and observing together in a group unit, immersed in an artistic work.

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Das Projekt untersucht die vielfältigen Rollen des Wassers als mögliche Quelle und Metapher für Reparatur, Heilung und Solidarität und verbindet Klangkunst, Technologie und künstlerische Forschung mit herausfordernden Erzählungen und Vorstellungswelten, während es unsere Beziehungen zu lokalen und globalen Ökosystemen neu überdenkt.

Darüber hinaus thematisiert die Arbeit das drängende Problem der Wasserprivatisierung, das in Klagenfurt aufgrund des minimalen öffentlichen Zugangs zum 50 km langen Wörthersee besonders deutlich wird. Das Projekt untersucht und betont den Zugang zu Wasser als Menschenrecht, hebt die Ausbeutung der Natur durch den Menschen hervor und setzt sich mit Umweltproblemen auseinander.

Das Projekt befindet sich an der Schnittstelle zwischen musikalischer Komposition, Improvisation, instrumentaler Performance und elektronischen Videomedien, die auch emotionale gemeinsame Erfahrungen durch das gemeinsame Hören und Beobachten in einer Gruppe, die in ein künstlerisches Werk eingetaucht ist, repräsentieren.

TEXT: ELVIRA GARIFZYANOVA

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30.04.

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