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30.04.2025
21:00 – 21:55
„ecological thinking“ – Porträtkonzert Liza Lim

Liza Lim (*1966)
„Bioluminescence“ for flute solo (2019) (6‘)
Vivien Schwarz, Flöte
„String Creatures“ (2022) (27’) for violin with low octave string, violin, viola, cello
Fabrik Quartet:
Federico Ceppetelli (Violine) | Veronika Paleeva (Violine) | Jacob Diaz Robledillo (Viola) | Elena Cappelletti (Violoncello)
„The turning dance of the bee“ (2016) (14‘)
Mitglieder der Internationalen Ensemble Modern Akademie IEMA:
Gabriele Mastrototaro, Flöte | Tomás Jesús Ocaña-González, Klarinette | Shan-Chi Hsu, Klavier | Ling Zhang, Schlagzeug | Leonard Melcher, Violine | Albert Kuchinski, Violoncello | Yannick Mayaud, Dirigent
Liza Lim, die Stiftungsgastprofessorin Komposition 2024/25 der HfMDK, ist Komponistin, Pädagogin und Forscherin, deren Musik sich auf kollaborative und transkulturelle Praktiken konzentriert. Schönheit, Wut und Lärm, ökologische Verbundenheit und weibliche spirituelle Abstammungslinien stehen im Mittelpunkt ihrer jüngsten Werke. Ihr Werk „Extinction Events and Dawn Chorus“ (2018) hat international besonders große Resonanz gefunden. Lim ist Sculthorpe-Lehrstuhl für australische Musik am Sydney Conservatorium of Music und erhielt zahlreiche Kompositionsaufträge von einigen der weltweit führenden Orchester und Ensembles. Lims Werkverzeichnis reicht von Soli und Kammermusik, die in die wesentlichen Repertoirelisten weltweit aufgenommen wurden, bis hin zu fünf auffallend unterschiedlichen Opern.
Während ihrer drei Arbeitsinseln an der HfMDK hat sie zahlreiche Werke mit den Studierenden erarbeitet, von denen heute einige in unterschiedlichen Programmen zu hören sind.
Mehr Info zur Komponistin und ihren Werken: https://lizalimcomposer.com/liza-lim/
Im Anschluss an das Konzert lädt „visite critique" ein zum gemeinsamen Austausch in A202.
Mehr über das Leben und Schaffen der Komponistin, Pädagogin und Forscherin Liza Lim erfahren Sie auf ihrer Homepage.