Studierende laden zur "unkonferenz"

Eine Frau sitzt an einem Tisch, sie trägt einen schwarzen Hoodie und hält die Hände vor ihrem Oberkörper über dem Tisch und blickt nachdenklich nach unten. Auf dem Tisch rechts vor ihr befindet sich ein Laptop, ein Mikrofon und ein weißes Blatt Papier.
(Foto: Theo Schmuck)

Neun Studierende der Hessischen Theaterakademie arbeiten gemeinsam an einer Konferenz, die offiziell und inoffiziell Sicherheit als gesellschaftlichen Brennpunkt ins Licht rückt. Die „unkonferenz“ fördert Misstrauen und kuratiert Konflikte. Informelle Dialoge lassen verschiedene Stadien der Unsicherheiten entstehen und Workshops richten den Fokus auf unerwartete Blickwinkel. Heute ist die unkonf ein weltweit einzigartiges Forum für Debatten interner Unsicherheitspolitik. Im Herzen Europas werden Blickwinkel erodiert, Klarheitshorizonte verworfen und Prämissen evaluiert. Wir bieten eine Plattform für diplomatische Enthaltung und unkonkrete Ansätze, die etablierte Sicherheitsstrukturen infrage stellen.

Premiere: 16. April 2024, 19:00 Uhr
Weitere Aufführung: 17. April 2024, 19:00 Uhr
Frankfurt LAB, Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt am Main

Tickets: https://www.mousonturm.de/events/curating-interactions/

Dauer: circa 120 Minuten
Sprache: Deutsch

Von und mit: Jette Büshel, Aurélie Feucht, Tamira Kalmbach, Charlotte Pfingsten, Pauline Puhze, Lotte Luzie, Tristan Steeg, Jonas Weber

Ein Studienprojekt des BA Regie im Rahmen der Hessischen Theaterakademie (HTA).

Termine

Tu
16.04.
We
17.04.