„Maybe wildness“ im Mousonturm: Einblicke in die Proben
Mit „Maybe wildness“ präsentiert der Studiengang BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am 23., 24. und 25. Mai 2025 im Künstler*innenhaus Mousonturm ein Programm mit sechs choreografischen Werken, die den Wanderungen, Abweichungen und dem Puls der nächsten Generation von Tanzkünstler*innen gewidmet sind.
Im Trailer spricht Prof. Isaac Spencer über die Kraft des künstlerischen Risikos – und darüber, wie anfängliche Ungewissheit zum Ausgangspunkt für eine gemeinsame Vision wird.

»Anyone who's ever made anything knows that the process goes through many ups and downs. The thrill of trying something new and the frustration of maybe not knowing where it's headed - all of these things, I think, are something the students definitely learn: To trust the process and, moreover, to trust that they're listening to each other and that it really is a group effort to bring this artwork to life.«Prof. Isaac Spencer
Ob sanft, unbekannt, anders oder wild: In enger Zusammenarbeit mit den Gastchoreograf*innen Yossi Berg & Oded Graf, Sade Mamedova und Lucyna Zwolińska haben die Studierenden drei neue Werke geschaffen. Außerdem zeigen sie drei neu zusammengestellte Werke: Konzepte und Materialien aus „The Second Detail“ von Honorarprofessor William Forsythe, „Almost Angels“ von Heidi Vierthaler und „Matsutake“ von Ausbildungsdirektor Prof. Damian Gmür.
Eine Veranstaltung der HfMDK mit Studierenden des Studiengangs BAtanz und Bachelor Schauspiel, unterstützt von der Hessischen Theaterakademie. Teil der Tanzplattform Rhein-Main.
Trailer: Marvin Fuchs