Ein Zeichen für den Frieden
Sie sind zwei bereits sehr erfolgreiche Streichquartette der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK): das Malion Quartett mit zwei ukrainischen Mitgliedern und das Eliot Quartett mit zwei russischen Mitgliedern. Die acht Musikerinnen und Musiker werden am 27. März in der HfMDK ein russisch-ukrainisches Benefizkonzert präsentieren. Mit ihrem kammermusikalischen Programm möchten sie gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen.
Es erklingen Werke von Bach, Schnittke, Dowland, Mozart und dem ukrainischen Komponisten Myroslaw Skoryk.
Beide Quartette sitzen in einem Halbkreis gemeinsam auf der Bühne des abgedunkelten Großen Saals und beginnen ein Gespräch ohne Worte. Sie werden einige der Werke gemeinsam musizieren, einige abwechselnd im Dialog.
»Mit dem Eliot Quartett verbindet uns eine langjährige, tiefe Freundschaft, die durch die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine eine besondere Bedeutung bekommt. Wir selbst spielen in halb-ukrainischer Besetzung, das Eliot Quartett in halb-russischer Besetzung, weswegen es uns allen ein großes Anliegen ist, mit diesem Konzert zu zeigen, dass uns die Geschehnisse der letzten Wochen nicht trennen, sondern in unserer Überzeugung, dass dieser Krieg sinnlos und furchtbar ist, einen.«Malion Quartett
Eintritt frei. Platzreservierungen sind nicht möglich – Sie dürfen einfach zum Konzert kommen!
Spenden
Wir bitten mit dem Konzert um Spenden zugunsten der Hilfsbündnisse Aktion Deutschland hilft! (ADH) und Bündnis Entwicklung hilft! (BEH)
Bankverbindung:
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Stichwort: ARD / Nothilfe Ukraine
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