Im Zentrum von Kooperationen stehen Freundschaften

Portraitfoto von Anne Fleckstein vor einer Bibliothek
Dr. Anne Fleckstein(Photo: Anne Martin)
interview

Als Di­rek­to­rin der Aka­de­mie Schloss So­li­tu­de ist Anne Fleck­stein Er­mög­li­che­rin und Brü­cken­baue­rin, die Künst­ler*in­nen und Wis­sen­schaft­ler*in­nen freie Ar­beits­be­din­gun­gen schafft und in­ter­na­tio­na­le Ver­net­zung in die Re­gi­on för­dert. Mit Flo­ri­an Höl­scher, Kla­vier­pro­fes­sor an der HfMDK, hat sie über ihre lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung in der trans­kul­tu­rel­len Zu­sam­men­ar­beit, spe­zi­ell im Be­reich künst­le­ri­scher Be­zie­hun­gen in den glo­ba­len Sü­den, ge­spro­chen.

DO­KU­MEN­TA­TI­ON: GI­SE­LA THO­MAS KUL­TUR­AGEN­TUR

Flo­ri­an Höl­scher: Gibt es bei den Ko­ope­ra­ti­ons­län­dern von So­li­tu­de sta­bi­le Ach­sen oder ist die Zu­sam­men­stel­lung der Her­kunfts­län­der je­des Mal an­ders?

Anne Fleck­stein: Über die Jah­re ha­ben sich die Ver­bin­dun­gen im­mer wie­der ver­än­dert. Aus Deutsch­land er­hal­ten wir kon­stant vie­le Be­wer­bun­gen, dicht ge­folgt von den USA und zu­neh­mend süd­ame­ri­ka­ni­schen Län­dern, Süd­asi­en und ein­zel­nen afri­ka­ni­schen Län­dern. Die be­stehen­den Ach­sen bil­den und fes­ti­gen sich über die Fel­lows und über die in­ter­na­tio­na­len Ju­ry­mit­glie­der. Sie be­rich­ten über ihre Fel­low­ships bzw. streu­en die Aus­schrei­bung in ih­ren je­wei­li­gen Netz­wer­ken. Ne­ben den re­gu­lä­ren Aus­schrei­bun­gen gibt es auch ge­zielt in­halt­li­che und geo­gra­fi­sche Schwer­punk­te, zum Bei­spiel in un­se­rem Ost­eu­ro­pa-Netz­werk, wo wir ex­pli­zit den Aus­tausch mit Part­ner­in­sti­tu­tio­nen aus die­ser Re­gi­on för­dern.

Spü­ren Sie ei­nen be­son­de­ren Zu­lauf aus Län­dern, in de­nen Kunst­frei­heit nicht exis­tiert oder in Ge­fahr ist?

Uns er­rei­chen sehr vie­le An­fra­gen aus Län­dern, die au­to­kra­tisch re­giert wer­den. Vor al­lem Künst­le­rin­nen ha­ben man­cher­orts we­nig Mög­lich­kei­ten zu ar­bei­ten – sei es aus po­li­ti­schen oder wirt­schaft­li­chen Grün­den. Kul­tur­schaf­fen­de spe­zi­ell aus Kriegs­ge­bie­ten ha­ben oft kei­ne Mög­lich­keit, ih­rer Kunst nach­zu­ge­hen, ge­schwei­ge denn da­von zu le­ben. Die­se Ge­le­gen­heit ha­ben sie wäh­rend ih­res Auf­ent­halts auf So­li­tu­de.

Was wür­den Sie als Er­mög­li­che­rin von künst­le­ri­scher Zu­sam­men­ar­beit und kul­tu­rel­lem Aus­tausch sa­gen: Was sind Chan­cen ei­nes in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Aus­tau­sches bzw. wo liegt der Reiz, die Gren­zen zu an­de­ren Dis­zi­pli­nen zu igno­rie­ren?

Das Be­son­de­re liegt dar­in, dass Künst­ler*in­nen und Wis­sen­schaft­ler*in­nen neue Aus­drucks­mög­lich­kei­ten und Per­spek­ti­ven ent­de­cken und ein Dia­log zwi­schen den Pra­xis­fel­dern aber auch zwi­schen For­schung und künst­le­ri­scher Pra­xis ent­steht. Das kann man bei un­se­ren Fel­lows be­ob­ach­ten. Man muss auch be­to­nen, dass be­son­ders in Eu­ro­pa stark zwi­schen Dis­zi­pli­nen un­ter­schie­den wird, wäh­rend z. B. afri­ka­ni­sche Kul­tur­schaf­fen­de die Gren­zen flie­ßen­der ver­ste­hen.

Gibt es bei Ih­nen im Haus Dis­kus­sio­nen dar­über, was in­ter­dis­zi­pli­nä­re Zu­sam­men­ar­beit für die künst­le­ri­sche Aus­bil­dung in ein­zel­nen Dis­zi­pli­nen be­deu­tet?

Eine kri­ti­sche Fra­ge be­son­ders von au­ßer­eu­ro­päi­schen Kul­tur­schaf­fen­den lau­tet: Wer legt ei­gent­lich fest, was künst­le­ri­sche Qua­li­tät ist und auch was eine Dis­zi­plin ist? Das Jon­glie­ren zwi­schen ver­schie­de­nen Tech­ni­ken kann eine enor­me Wir­kungs­kraft ent­fal­ten.

In­ter­dis­zi­pli­nä­re Zu­sam­men­ar­beit ist von in­ter­kul­tu­rel­lem bzw. trans­kul­tu­rel­lem Aus­tausch kaum zu tren­nen – in Ih­rer In­sti­tu­ti­on und wahr­schein­lich auch an der HfMDK. Den­ken Sie, dass die Glo­ba­li­sie­rung und die Ver­füg­bar­ma­chung von In­for­ma­tio­nen durch das In­ter­net die­se Neu­gier­de auf Be­geg­nung ver­än­dert ha­ben?

Ich kann ver­schie­de­ne As­pek­te be­ob­ach­ten: Jun­ge Künst­ler*in­nen und For­schen­de sind von vorn­her­ein schnell auf­ge­for­dert, sich ein Pro­fil zu ge­ben. Man kann sich nicht so vie­le Un­si­cher­hei­ten und Zwei­fel er­lau­ben, die aber be­son­ders wich­tig im Vor­an­kom­men sind. Die­ser Druck las­tet sehr stark auf al­len und ver­än­dert die Kunst. Das an­de­re ist, dass die Fel­lows, die zu uns kom­men, durch die so­zia­len Me­di­en oft Bil­der im Kopf ha­ben, was sie in Stutt­gart er­war­tet. Das kann sie da­von ab­hal­ten, Be­geg­nun­gen zu su­chen, kann sie aber auch neu­gie­rig ma­chen auf Din­ge, von de­nen sie ge­hört ha­ben. Es be­ein­flusst auf je­den Fall das An­kom­men hier und wie sie sich im neu­en Um­feld ori­en­tie­ren.

Solitude

Gibt es bei Kul­tur­för­der­pro­gram­men, die auf Be­geg­nun­gen set­zen, äu­ße­re Fak­to­ren, die den Aus­tausch be­ein­flus­sen kön­nen?

Ich be­trach­te Re­si­den­zen als zen­tra­le Orte, um über­haupt die Mög­lich­keit von Ver­bin­dun­gen über Gren­zen hin­weg zu ver­han­deln. Hier wird Zu­sam­men­le­ben er­probt, mit al­len Span­nun­gen, Wi­der­sprü­chen, die es in der Ge­sell­schaft und in der Welt gibt. Leu­te kom­men mit un­ter­schied­li­chen Rol­len­ver­ständ­nis­sen und po­li­ti­schen Hal­tun­gen … da tau­chen auch Frik­tio­nen auf. Dass das in der Ge­mein­schaft aus­ge­han­delt wird, er­for­dert Ver­stän­di­gung, Kom­mu­ni­ka­ti­on, die Be­reit­schaft zu­zu­hö­ren – Kom­pe­ten­zen und Fä­hig­kei­ten, die, so ent­steht der Ein­druck, in der heu­ti­gen Me­di­en­land­schaft oft ver­nach­läs­sigt wer­den. Äu­ße­re Fak­to­ren wie Macht­struk­tu­ren spie­len selbst­ver­ständ­lich auch eine Rol­le, weil sich vie­le Kul­tur­schaf­fen­de in­zwi­schen als ex­pli­zit macht­kri­tisch in ih­rer Pra­xis ver­ste­hen. Das führt auch dazu, dass wir uns als Ein­rich­tung ver­än­dern, uns hin­ter­fra­gen und stär­ker in den Aus­tausch ge­hen. Wie vie­le Kul­tur­in­sti­tu­tio­nen be­grei­fen wir uns als eine ler­nen­de Ein­rich­tung.

Wie ge­hen Sie mit Machtasym­me­tri­en und Er­war­tungs­hal­tun­gen um, die bei der Ver­ga­be von Sti­pen­di­en mit deut­schen Steu­er­gel­dern und Gel­dern aus der Wirt­schaft an Künst­ler*in­nen aus dem In- und Aus­land im Raum ste­hen?

Wir sind zum größ­ten Teil von der öf­fent­li­chen Hand ge­för­dert. Die Span­nung, die ent­steht, wenn eine res­sour­cen­rei­che In­sti­tu­ti­on Men­schen aus res­sour­cen­är­me­ren Re­gio­nen för­dert, muss sicht­bar ge­macht wer­den. Wich­tig ist Trans­pa­renz über die För­de­rung. Wen und was ge­nau un­ter­stüt­zen wir? Was ge­hört zu un­se­rem Auf­trag, was nicht? Wo kom­men die Gel­der her, wel­che Er­war­tun­gen sind dar­an ge­knüpft? Wel­che Er­war­tun­gen wer­den an die In­sti­tu­ti­on oder an die Fel­lows wei­ter­ge­ge­ben? Wel­che Er­war­tun­gen ha­ben die Fel­lows an uns? Trans­pa­renz be­sei­tigt zwar kei­ne Machtasym­me­tri­en, aber sie ist ein ers­ter Schritt.

Ha­ben Sie den Ein­druck, dass ak­tu­el­le Un­ei­nig­kei­ten die Neu­gier­de oder Freu­de an der Zu­sam­men­ar­beit be­ein­flus­sen oder so­gar brem­sen?

Die Fel­lows bei uns sind ex­trem mo­ti­viert, mit­ein­an­der zu ar­bei­ten. Das funk­tio­niert fan­tas­tisch! Grund­sätz­lich ha­ben sie gro­ße Lust, mit Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner*in­nen in Stutt­gart und in ganz Deutsch­land zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Vor­aus­set­zung da­für ist ein per­sön­li­cher Kon­takt und eine Ver­trau­ens­ebe­ne. Oft heißt es, man ar­bei­te mit ei­ner Ein­rich­tung. Auf der Ar­beits­ebe­ne kom­men da aber Men­schen zu­sam­men, die sich gut ver­stän­di­gen müs­sen, und das ist auf der in­ter­na­tio­na­len Ebe­ne be­son­ders wich­tig. Tat­säch­lich ste­hen im Zen­trum von lang­jäh­ri­gen Ko­ope­ra­tio­nen Freund­schaf­ten. Eine in­ter­kul­tu­rel­le, trans­dis­zi­pli­nä­re Ko­ope­ra­ti­on ist im­mer Be­zie­hungs­ar­beit. In Zei­ten star­ker Po­la­ri­sie­run­gen und ste­reo­ty­per Vor­an­nah­men sind per­sön­li­che Be­geg­nun­gen und Be­zie­hun­gen umso wich­ti­ger. Denn wenn ein Dia­log ent­steht und ein Per­spek­tiv­wech­sel statt­fin­det, ist aus mei­ner Sicht al­les of­fen. Die­se Ver­bin­dun­gen ge­ben mir Hoff­nung, dass Ver­stän­di­gung mög­lich ist. Die­ses auf den Ein­zel­nen aus­ge­rich­te­te En­ga­ge­ment hat eine – zu­nächst kaum sicht­ba­re – mul­ti­pli­ka­to­ri­sche Wir­kung, es wirkt über die Ko­ope­ra­ti­on hin­aus. Auf die­se Art und Wei­se ist auch das Netz­werk von So­li­tu­de ge­wach­sen.

Ha­ben Sie be­ob­ach­tet, dass in der Zu­sam­men­ar­beit von zwei oder mehr Künst­ler*in­nen Fra­gen der Ur­he­ber­schaft und der un­ein­ge­schränk­ten Ver­ant­wor­tung dem Kunst­werk ge­gen­über den Schöp­fungs­pro­zess ne­ga­tiv oder po­si­tiv be­ein­flus­sen kön­nen?

Ob ne­ga­tiv oder po­si­tiv – je­den­falls be­ein­flus­sen sie ihn. Ge­ra­de wenn man an die di­gi­ta­len Küns­te denkt, sind Fra­gen der Ur­he­ber­schaft Be­stand­teil des Schaf­fens­pro­zes­ses. Wem stel­le ich ei­gent­lich was zur Ver­fü­gung und set­ze ich mich mit Open Source aus­ein­an­der? Die­se Fra­gen wer­den also mög­li­cher­wei­se be­reits Be­stand­teil der künst­le­ri­schen Stra­te­gie. Das zeigt sich auch in an­de­ren Ent­wick­lun­gen der zeit­ge­nös­si­schen Kunst und in in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­jek­ten. Bei uns wird zum Bei­spiel nicht mehr in Spar­ten, son­dern in Pra­xis­fel­dern ge­dacht. Ei­nes die­ser Pra­xis­fel­der heißt „Ge­sell­schaft­lich/Ge­mein­schaft­lich.“ Hier wer­den Künst­ler*in­nen ge­för­dert, die ihr ei­ge­nes Schaf­fen ex­pli­zit in der Ver­mitt­lung und in der en­gen Ver­zah­nung mit ge­sell­schaft­li­chen Pro­zes­sen se­hen. Da kann Ur­he­ber­schaft nicht im­mer klar zu­ge­ord­net wer­den, denn das Kunst­werk ent­steht in der Aus­ein­an­der­set­zung mit der Ge­mein­schaft. Das ist ein an­de­res künst­le­ri­sches Selbst­ver­ständ­nis. Ich habe ins­ge­samt be­ob­ach­tet, dass ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Fra­ge­stel­lun­gen ei­nen sehr gro­ßen Raum ein­neh­men. Da­bei spie­len auch Fra­gen zu Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen eine wich­ti­ge Rol­le: Wie wird ei­gent­lich Kunst ge­schaf­fen? Wel­che Be­din­gun­gen brin­gen man­che Men­schen mit und man­che nicht? All das be­ein­flusst ein künst­le­ri­sches Werk und ganz be­son­ders, wenn sich Künst­ler*in­nen aus un­ter­schied­li­chen Zu­sam­men­hän­gen be­geg­nen. Wirk­li­che Ko­ope­ra­ti­on fin­det oft vor al­lem auf ei­ner künst­le­ri­schen Ebe­ne statt, ins­be­son­de­re in der Mu­sik. Das konn­te ich auch in Pro­jek­ten in mei­ner vor­he­ri­gen Tä­tig­keit be­ob­ach­ten. Ge­ra­de da, wo man sich nur schwer ver­stän­di­gen kann, sei es sprach­lich oder durch un­ter­schied­li­che mu­si­ka­li­sche Tra­di­tio­nen, wo eine Ver­stän­di­gung über Codes nicht mög­lich ist – die ei­nen spie­len von No­ten, die an­de­ren im­pro­vi­sie­ren frei – in dem Mo­ment, wo zu­sam­men mu­si­ziert wird, ent­steht plötz­lich et­was. Die­se Art der Ver­stän­di­gung ist sehr be­ein­dru­ckend.

Wenn man die Prak­ti­ken der je­weils an­de­ren Kul­tur über­nimmt, kann das auf der Büh­ne ge­lin­gen, es wird aber auch viel­fach kri­ti­siert. Ha­ben Sie mit ei­nem sol­chen Auf­ein­an­der­pral­len von kul­tu­rel­len Im­pli­ka­tio­nen und As­so­zia­tio­nen Er­fah­run­gen ge­macht?

Wich­tig ist, dass es die­se Kri­tik gibt, und dass sie auch ge­äu­ßert wird. Dass ge­fragt wird, ob und war­um man Din­ge in dem Kon­text be­las­sen soll­te, in dem wir ihn re­zi­pie­ren, was ei­gent­lich kul­tu­rel­le Ap­pro­pria­ti­on sein kann, oder ob man auch spie­le­risch da­mit um­ge­hen darf. Mei­ne Ein­schät­zung ist, dass es ent­schei­dend ist, wie re­flek­tiert und selbst­kri­tisch man in eine Be­geg­nung hin­ein­geht und ob man Dis­sens und Kon­flikt zu­lässt. Die­se Span­nung aus­zu­hal­ten, das Hin­ter­fra­gen, die Selbst­kri­tik und -re­fle­xi­on ist mei­ner Mei­nung nach in ei­ner Zu­sam­men­ar­beit Teil des künst­le­ri­schen Ge­samt­pro­zes­ses.

Ein Drei­klang aus Neu­gier, Re­spekt und kri­ti­scher Aus­ein­an­der­set­zung, die ei­nen auch durch un­si­che­re As­pek­te der Be­geg­nung lei­ten kön­nen.

Ich habe gute Er­fah­run­gen da­mit ge­macht, Un­si­cher­hei­ten sicht­bar zu ma­chen. Nie­mand kann sich si­cher sein. Die Din­ge ver­än­dern sich so schnell, dass, was man ges­tern als ge­si­chert an­ge­se­hen hat, mor­gen schon wie­der in­ak­tu­ell sein kann. Und wenn es um Per­spek­ti­ven aus an­de­ren kul­tu­rel­len Kon­tex­ten geht, muss man mög­li­cher­wei­se sein Wis­sen über Bord wer­fen, neue Fra­gen stel­len und vor al­lem sehr gut zu­hö­ren, um zu ver­ste­hen. Aber das ist mei­ne sehr per­sön­li­che Er­fah­rung.

Im Zwei­fels­fall eine Fra­ge mehr stel­len als eine Be­haup­tung in den Raum wer­fen.

Ich möch­te lie­ber als naiv und un­wis­send, aber neu­gie­rig wahr­ge­nom­men wer­den als an­ma­ßend.

Anne Fleckstein

Die promovierte Kulturwissenschaftlerin Anne Fleckstein ist seit 2024 Direktorin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Von 2015 bis 2023 leitete sie bei der Kulturstiftung des Bundes das Programm TURN für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern. Zuvor war sie als Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sowie für die Französische Botschaft und das Goethe-Institut tätig.

Fra­gen & Kon­takt

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