„Wickie und die starken Männer“ am Schauspiel Frankfurt

Wirtshaus, sechs Schauspielende die singend große Bierkrüge halten.
(Foto: Jessica Schäfer)
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Ali­cia Bi­sch­off, Ma­rie Bret­schnei­der, Mi­guel Klein Me­di­na und Mi­ri­am Schi­weck aus dem Stu­dio­jahr Schau­spiel spie­len am Schau­spiel Frank­furt im dies­jäh­ri­gen Fa­mi­li­en­stück.

Im klei­nen Wi­kin­ger­dorf Fla­ke lebt Wi­ckie, das Kind des Dorf­häupt­lings Hal­var. Wi­ckie ist – ganz un­ty­pisch für ein Wi­kin­ger­kind – klein und schmäch­tig und we­nig drauf­gän­ge­risch. An­ders als die ver­meint­lich star­ken Män­ner will Wi­ckie nicht mit dem Kopf durch die Wand, son­dern be­nutzt ihn lie­ber zum Den­ken. Auf der Su­che nach Hel­den­ta­ten stür­zen sich die Wi­kin­ger re­gel­mä­ßig in Aben­teu­er in fer­nen Welt­ge­gen­den, aus de­nen sie ohne Wi­ckies Hil­fe nicht mehr her­aus­fin­den. Mit si­che­rem Ge­spür reibt sich Wi­ckie dann die Nase, bis die Ster­ne flie­gen, und hat auch in schein­bar aus­weg­lo­sen Si­tua­tio­nen die ret­ten­de Idee.

Die zeit­lo­se Anti-Hel­den­fi­gur Wi­ckie, die an­de­re nicht das Fürch­ten, son­dern Em­pa­thie lehrt, ist hier­zu­lan­de seit Jahr­zehn­ten be­kannt und ge­liebt. Das Schau­spiel Frank­furt zeigt eine ei­ge­ne Büh­nen­fas­sung mit wil­den Aben­teu­ern für Kin­der und Er­wach­se­ne.

Fünf Schauspieler*innen stehen rufend auf einem Wikingerschiff.
(Foto: (c) Jessica Schäfer)

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