Tag der Forschung 2025: Programm online

Drei Personen an einem Konferenztisch, die nach rechts blicken und einem Vortrag zuhören.
Fachbereichsübergreifende Eindrücke: Der "Tag der Forschung" gibt Einblick in Forschungsprojekte und setzt den Fokus auf Fragen zum kulturellen Erbe.(Photo: Robert Schittko)
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Am Frei­tag, 5. De­zem­ber 2025, fin­den Vor­trä­ge und Dis­kus­sio­nen zu un­ter­schied­li­chen lau­fen­den For­schungs­vor­ha­ben im Ge­bäu­de Ger­vi­nus­stra­ße statt: Der „Tag der For­schung“ star­tet mit Im­pul­sen zum The­ma des kul­tu­rel­len Er­bes von An­drea Ham­mes (Dres­den) und Jan-Phil­ipp Poss­mann (Mann­heim): Ham­mes schil­dert Per­spek­ti­ven auf Fra­gen des Kul­tur­er­bes aus Sicht der Ar­chi­vie­rung von Mu­sik und au­dio­vi­su­el­len Me­di­en; und Poss­mann stellt dar, wel­che sys­tem­re­le­van­te Funk­ti­on Kul­tur­ar­beit in un­se­ren Zei­ten zu­kom­men könn­te.

Nach die­sem Fo­kus-Pa­nel ge­ben Leh­ren­de, Pro­mo­ti­ons­stu­die­ren­de und Alum­ni Ein­blick in ihre For­schungs­pro­jek­te. Und die­se Prä­sen­ta­tio­nen la­den ein, ein Stück weit mit­zu­kom­men: Auf Spu­ren­su­che ins in­ter­me­dia­le Ar­chiv des Cho­reo­gra­fen und Tän­zers Rai­mund Ho­g­he. Ins Leip­zig des Jah­res 1914, wo im Rah­men der Welt­aus­stel­lung für Buch­ge­wer­be und Gra­phik der Ar­beit von Frau­en ein gan­zes Haus ge­wid­met wur­de. Oder zu ei­ner Grup­pe jun­ger hier le­ben­der Exil-Künst­ler*in­nen, die sich mit dem Ein­satz der Stim­me in ukrai­ni­schen Volks­lie­dern aus­ein­an­der­set­zen.

Der Ein­tritt ist frei, eine An­mel­dung ist nicht er­for­der­lich. Es han­delt sich um eine HfMDK-in­ter­ne Ver­an­stal­tung.

Das Pro­gramm kann hier on­line ein­ge­se­hen wer­den.

Der „4. Tag der For­schung“ ist eine fach­be­reichs­über­grei­fen­de Ver­an­stal­tung des For­schungs­re­fe­rats und der For­schungs­kom­mis­si­on ge­mein­sam mit dem Nach­hal­tig­keits­re­fe­rat der HfMDK.

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