Bewerbung für den Studiengang Schauspiel

Schauspielerin rennend auf einem Laufband mit einer Zigarette in der Hand und zwischen losen Zetteln auf dem Boden.
Vanessa Bärtsch in ihrer Diplomeigenarbeit 2022(Photo: Marcel Raabe)
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On­line-In­fo­ver­an­stal­tung

Am 1. Fe­bru­ar 2023 fin­det ab 15.30 Uhr eine On­line-In­fo­ver­an­stal­tung statt, bei der In­ter­es­sier­te am Stu­di­en­gang Schau­spiel ihre Fra­gen rund um das Be­wer­bungs­ver­fah­ren, die Eig­nungs­prü­fung und das Stu­di­um stel­len kön­nen. Eine An­mel­dung für die In­fo­ver­an­stal­tung ist im Vor­aus nicht nö­tig, der Link zum di­gi­ta­len Mee­ting­raum folgt kurz vor der Ver­an­stal­tung.

Ant­wor­ten auf die Fra­gen ge­ben Prof. Wer­ner Wöl­bern (Pro­fes­sor für Rol­len­stu­di­um und sze­ni­schen Un­ter­richt), Ca­ro­lin Senft (As­sis­tenz Schau­spiel), Jes­si­ca Lep­s­chy (Stu­die­ren­den­se­kre­ta­ri­at) und Stu­die­ren­de des 1. Jahr­gangs Schau­spiel.

On­line-Be­wer­bung

Für die Teil­nah­me an der Eig­nungs­prü­fung, ist dieOn­line-Be­wer­bung zu ma­chen. Die­se muss zwi­schen dem 15.01.-01.03.2023 ein­ge­sen­det wer­den. In die­sem Zeit­raum muss auch die Vi­deo­ein­sen­dung in Rah­men der di­gi­ta­len Vor­run­de er­fol­gen (sie­he im Fol­gen­den "1. Run­de").

1. Run­de: Vi­deo­be­wer­bun­gen

Die ers­te Run­de der Eig­nungs­prü­fung fin­det per Vi­deo-Ein­sen­dung statt. Alle Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber müs­sen also eine Vi­deo­be­wer­bung auf­neh­men, die eine Ge­samt­län­ge von 12 Mi­nu­ten nicht über­schrei­ten soll­te und aus fol­gen­den drei Tei­len be­stehen muss:

  1. Vor­spiel ei­ner klas­si­schen Rol­le (bis ein­schließ­lich 19. Jahr­hun­dert),
  2. Vor­spiel ei­ner mo­der­nen Rol­le (des 20. oder 21. Jahr­hun­derts),
  3. und ein Selbst­in­ter­view.

Die Vi­deo­be­wer­bung kann so­wohl als ein Ge­samt­vi­deo mit al­len drei er­for­der­li­chen Be­stand­tei­len ein­ge­sen­det wer­den als auch in drei ein­zel­nen Vi­de­os, sprich für je­den in­halt­li­chen Be­stand­teil ein se­pa­ra­tes Vi­deo.

Zu be­rück­sich­ti­gen ist da­bei im­mer die nicht zu über­schrei­ten­de Län­ge von 12 Mi­nu­ten für das ge­sam­te Be­wer­bungs­ma­te­ri­al (sie­he 1-3).

In­ner­halb der bei­den je­wei­li­gen Sze­nen (sie­he 1 und 2) dür­fen kei­ne Schnit­te ge­macht wer­den. Beim Selbst­in­ter­view (sie­he 3) sind Schnit­te er­laubt.

Die Vi­de­os müs­sen on­line zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den, ohne dass ein Down­load er­for­der­lich ist. Der Link zum Vi­deo kann zu­sam­men mit den er­for­der­li­chen An­ga­ben Rol­le, Stück, Au­torin/Au­tor über Ihr Be­wer­bungs­pro­fil der HfMDK hoch­ge­la­den wer­den.

Tipps und Hin­wei­se zur Vi­deo­be­wer­bung

  • Im Be­wer­bungs­for­mu­lar gibt es Fel­der, in den Ti­tel, Au­tor*in und Rol­le der vor­ge­spiel­ten Mo­no­lo­ge ein­ge­tra­gen wer­den müs­sen. Bit­te hier un­be­dingt auf Voll­stän­dig­keit der An­ga­ben ach­ten und die die An­ga­ben ger­ne zu­sätz­lich im Vi­deo wie­der­ho­len (zu Be­ginn des je­wei­li­gen Mo­no­logs sa­gen oder im Vi­deo als Text ein­fü­gen).
  • Eine Ka­me­ra­ein­stel­lung wäh­len, durch die die spie­len­de Per­son nicht nur in ei­ner Nah­auf­nah­me / Por­trait zu se­hen ist. Ide­al ist eine Ein­stel­lung, mit der man die be­wer­ben­de Per­son im Ganz­kör­per se­hen kann und sie die Wahl hat, nä­her an die Ka­me­ra zu tre­ten oder sich von ihr zu ent­fer­nen.
  • Die Bild­qua­li­tät des Vi­de­os soll­te kon­ti­nu­ier­lich so gut sein, dass das Spiel der be­wer­ben­den Per­son und z.B. auch die Mi­mik aus­rei­chend prüf­bar ist.
  • Ton­qua­li­tät und Laut­stär­ke der ge­spro­che­nen Tex­te soll­ten beim Ab­spie­len des Vi­de­os der­ge­stalt sein, dass die In­hal­te der Mo­no­lo­ge akus­tisch je­der­zeit gut ver­ständ­lich sind. Stö­ren­de Ne­ben­ge­räu­sche soll­ten ver­mie­den wer­den.

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