Instrumental­pädagogik

Klavier-Einzelunterricht: Im Vordergrund eine Studentin am Flügel, sie blickt konzentriert auf ihre Hände.Klavier-Einzelunterricht: Im Vordergrund eine Studentin am Flügel, sie blickt konzentriert auf ihre Hände.
Prof. Katharina Deserno und eine Studentin leiten ein Kinderorchester.Prof. Katharina Deserno und eine Studentin leiten ein Kinderorchester.
Unterricht im Fach Gitarre, im Vordergrund die Gitarre des Dozenten, im Hintergrund spielt der Student.Unterricht im Fach Gitarre, im Vordergrund die Gitarre des Dozenten, im Hintergrund spielt der Student.
Ein Orchester aus PappfigurenEin Orchester aus Pappfiguren
Detailaufnahme einer Hand auf dem Griffbrett einer ViolaDetailaufnahme einer Hand auf dem Griffbrett einer Viola

Die Instrumentalpädagogik ist ein Fall für Doppelkarrieren – in der Kunst und im Unterricht: Der Master an der HfMDK gehört zu den seltenen Studiengängen, die auf gleichrangig hohem Niveau künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Perspektiven vermitteln. Er geht damit weit über eine traditionelle Musiklehrerausbildung hinaus.

Kunst, Pädagogik und Wissenschaft auf Augenhöhe

Begabungen fördern und entfalten, das musikalische Leben prägen und mitgestalten, durch die eigene künstlerische Exzellenz andere inspirieren und motivieren – all diese Kompetenzen waren schon immer wichtig, sind es heute aber umso mehr. Unsere Absolventinnen und Absolventen treffen auf nahezu unbegrenzte Arbeitsmöglichkeiten, sei es freiberuflich, an einer Musikschule, an Berufsfachschulen oder Akademien. Einige nutzen ihren Abschluss auch für einen Übergang zum Konzertexamen oder zur Promotion.

Vier Semester Praxis

Studierende erwartet viel Theorie – dazu mindestens genauso viel Praxis:  Wöchentliche Lehrproben, auch in Kooperation mit der Musikschule Frankfurt, sind von Anfang an fester Bestandteil ihres Studiums. Im Einzelunterricht am Instrument schaffen sie sich zudem neue Freiräume, um sich künstlerisch weiterzuentwickeln.

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