Was bedeutet „Being Jonas Weber“?

Die Men­schen, die für die­se Per­for­mance zu­sam­men­kom­men, ha­ben (min­des­tens) eine Ge­mein­sam­keit: den­sel­ben durch­schnitt­li­chen Vor- und Nach­na­men. Sie sind vie­le und kom­men von über­all her, ha­ben un­ter­schied­li­che Be­ru­fe, Le­bens­läu­fe und Per­spek­ti­ven. Ihre Na­mens­gleich­heit ist der An­lass zu be­fra­gen, wer sie (nicht) sind und wie sich Iden­ti­tät zu­sam­men­setzt – ein Abend über Ge­mein­schaft, In­di­vi­dua­li­tät, Mas­se, Männ­lich­keit und Mit­tel­stand.

Mit Jo­nas We­ber, Jo­nas We­ber, Jo­nas We­ber und Jo­nas We­ber
Re­gie: Jo­nas We­ber
Mu­sik: Jo­nas We­ber
Tech­nik: Jo­nas We­ber
Dra­ma­tur­gie: Leon Post

Pre­mie­re: 17. Mai 2024, 20:00 Uhr
Wei­te­re Auf­füh­rung: 18. Mai 2024, 20:00 Uhr
Künst­ler*in­nen­haus Mou­son­turm, Stu­dio 1

Ti­ckets sind er­hält­lich über den Mou­son­turm auf https://www.mou­son­turm.de/events/being-jo­nas-we­ber/.
Es gilt ein so­li­da­ri­sches Preis­sys­tem.

Dau­er: ca. 90 Mi­nu­ten
Spra­che: deut­sche Laut­spra­che

Ein Stu­di­en­pro­jekt des BA Re­gie im Rah­men der Hes­si­schen Thea­ter­aka­de­mie (HTA).