Nachwuchspreis für Vanessa Bärtsch

erfolgsmeldung

Va­nes­sa Bärtsch, Schau­spiel­ab­sol­vie­ren­de 2022, er­hält den dies­jäh­ri­gen „Auf­mun­te­rungs­preis“ der Ar­min Zieg­ler-Stif­tung. Das ge­ben die Büh­nen Bern be­kannt, de­ren En­sem­ble sie seit der Spiel­zeit 2022/23 be­reits an­ge­hört.

Mit dem Preis wer­den „her­vor­ra­gen­de Schwei­zer Nach­wuchs­kräf­te“ im Schau­spiel ge­ehrt. Er ist mit 5.000 Fran­ken do­tiert und wird in der Re­gel alle zwei Jah­re ver­lie­hen.

Portrait der Studierenden in brauner Jacke, frontal.
(Foto: (c) Jessica Schäfer)

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Va­nes­sa Bärtsch wur­de 1996 in Mels (Kan­ton St. Gal­len) ge­bo­ren und ging in Sar­gans zur Schu­le. Als Kind tanz­te sie Bal­lett und Hip Hop und war elf Jah­re lang im Ju­do­club. Ers­te Thea­ter­er­fah­run­gen sam­mel­te sie in der Thea­ter­grup­pe Pro­jekt K wäh­rend ih­rer Zeit am Gym­na­si­um. Seit 2014 wirk­te sie in ver­schie­de­nen Lese- und Kurz­film­pro­jek­ten mit. Sie nahm 2018 ihr Schau­spiel­stu­di­um an der Hoch­schu­le für Mu­sik und Dar­stel­len­de Kunst in Frank­furt auf und trat 2021 in Bern ihr ers­tes En­ga­ge­ment an. Aus­ser­dem ist Va­nes­sa Bärtsch Stu­di­en­preis­trä­ge­rin des Mi­gros Kul­tur­pro­zent für Schau­spiel 2019.

Fünf Personen an einem Tisch mit Essen.
(Foto: (c) Yoshiko Kusano)

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zu aktuellen Vorstellungen mit Vanessa Bärtsch sind auf der Website der Bühnen Bern zu finden. Dort ist sie unter anderem in den Produktionen "Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte" (Regie: Franziska Stuhr) und "Das Bernbuch. Meine weisse Stadt und ich" (Regie: Barbara Weber) zu sehen.