Ich, Arnold Schönberg

Abstrahierte Schwarz-weiß-Zeichnung von Arnold Schönberg.
(Foto: Illustration: Lisa Mahlberg)
news

Schön­bergs Töne und Wor­te prä­gen die Mu­sik un­se­rer Zeit, un­ser Hö­ren und Den­ken, un­se­re Mu­sik­ge­schich­te. Stu­die­ren­de, Leh­ren­de und Gäs­te in­ter­pre­tie­ren Kom­po­si­tio­nen und Tex­te Schön­bergs. Mit Kon­zer­ten, Vor­trä­gen, in Ge­sprä­chen und mit ei­ner Aus­stel­lung nä­hern wir uns die­sem Ich.

Zur Auf­füh­rung kom­men un­ter an­de­rem die Kam­mer­sin­fo­nie op. 9, Ka­nons und kon­tra­punk­ti­sche Sät­ze, Lie­der, die Be­gleit­mu­sik zu ei­ner Licht­spiel­sze­ne op. 34, Or­ches­ter­stü­cke op. 16, Frie­de auf Er­den op. 13, die Ode to Na­po­le­on Buon­a­par­te op. 41, das 2. Streich­quar­tett op. 10 so­wie eine "klei­ne" Fas­sung der Gur­re­lie­der.

Mit Stu­die­ren­den und Leh­ren­den der HfMDK und Gäs­ten. Ein Pro­jekt al­ler Fach­be­rei­che der HfMDK in Zu­sam­men­ar­beit mit dem In­sti­tut für zeit­ge­nös­si­sche Mu­sik IzM. Ge­för­dert durch QSL-Pro­jekt­mit­tel und Lan­des­mit­tel aus dem Pro­gramm „Hohe Qua­li­tät in Stu­di­um und Leh­re“ (QuiS) zur Prä­ven­ti­on und Aus­ein­an­der­set­zung mit An­ti­se­mi­tis­mus an hes­si­schen Hoch­schu­len.

Das Programm

Auch interessant