Prof. Theo Plath

nebenberufliche TeilzeitprofessurFagottFB1 Künstlerische Instrumentalausbildung
Porträt von Theo Plath mit einem Fagott
(Foto: Marco Borggreve)

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Theo Plath ist seit 2019 So­lo­f­agot­tist des hr-Sin­fo­nie­or­ches­ters in Frank­furt und Preis­trä­ger des In­ter­na­tio­na­len Mu­sik­wett­be­werb der ARD 2019.

So­lis­tisch tritt er un­ter an­de­rem mit dem Münch­ner Kam­mer­or­ches­ter, dem hr-Sin­fo­nie­or­ches­ter und dem Mo­zar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg auf und ist in Sä­len wie der Elb­phil­har­mo­nie in Ham­burg, der Lon­do­ner Wig­mo­re Hall oder dem Tea­tro Colón in Bue­nos Ai­res zu hö­ren.

Theo Plath ist re­gel­mä­ßi­ger Gast in­ter­na­tio­na­ler Fes­ti­vals wie dem Schles­wig-Hol­stein Mu­sik­fes­ti­val, dem Lu­cer­ne Fes­ti­val oder dem Fes­ti­val „Span­nun­gen“ in Heim­bach, wo er mit Künst­lern wie Vil­de Frang, Chris­ti­an Tetzlaff, Ma­xi­mi­li­an Hor­nung, Al­brecht May­er und Fa­bi­an Mül­ler zu­sam­men­ar­bei­tet.

Theo Plath ist Mit­glied des Mo­net Quin­tetts und des Trio Neo, ein enge künst­le­ri­sche Zu­sam­men­ar­beit ver­bin­det ihn über­dies mit dem Pia­nis­ten Aris Alex­an­der Blet­ten­berg.

Theo Plath stu­dier­te bei Prof. Dag Jen­sen an der Mu­sik­hoch­schu­le Mün­chen, wei­te­re wich­ti­ge Im­pul­se er­hielt er von Prof. Ser­gio Az­zo­li­ni und Prof. Ni­ko­laus Ma­ler. Für sein Spiel wur­de er ne­ben ei­nem drit­ten Preis beim In­ter­na­tio­na­len Mu­sik­wett­be­werb der ARD bei zahl­rei­chen Wett­be­wer­ben wie dem Ae­o­lus-Wett­be­werb 2012 und dem Deut­schen Mu­sik­wett­be­werb 2018 mit ers­ten Prei­sen aus­ge­zeich­net.

Theo Plath ist auf zahl­rei­chen CD-Ein­spie­lun­gen zu hö­ren. Für die Rei­he „Next Ge­nera­ti­on Mo­zart So­loists“ der Or­phe­um Stif­tung nimmt er das Fa­gott­kon­zert KV 191 so­wie die Sin­fo­nia con­cer­tan­te KV 297b von W. A. Mo­zart auf.

Seit Ok­to­ber 2024 ist Theo Plath Pro­fes­sor für Fa­gott an der Hoch­schu­le für Mu­sik und Dar­stel­len­de Kunst Frank­furt.

Re­gel­mä­ßig gibt er im Rah­men der In­itia­ti­ve „Rhaps­o­dy in School“ sei­ne Be­geis­te­rung für klas­si­sche Mu­sik an Kin­der und Ju­gend­li­che wei­ter.

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