Mar­ti­na Pe­ter-Bo­la­en­der war von 1990 bis 2017 als Pro­fes­so­rin für Kör­per­bil­dung, Be­we­gungs­tech­nik und Tanz und ist seit 2017 als Lehr­be­auf­trag­te an der Hoch­schu­le tä­tig; Leh­re­rin für Tai Chi und Qi­gong (Lee-Stil, Aus­bil­dung bei Rolf We­ber, Schu­le für Alt­chi­ne­si­sche Be­we­gungs­kunst, At­mung und Me­di­ta­ti­on, Frank­furt), Frau­en­be­auf­trag­te der Hoch­schu­le von 1994 bis Fe­bru­ar 2003; Mit­be­grün­de­rin von >>gen­der­sen­ses<< , Zen­trum für Gen­der­for­schung in den Küns­ten; Tanz­the­ra­peu­tin DGT (Deut­sche Ge­sell­schaft für Tanz­the­ra­pie), In­te­gra­ti­ve Be­we­gungs­the­ra­peu­tin FPI (Fritz Perls In­sti­tut), Wei­ter­bil­dungs­be­rech­tig­te Lehrthe­ra­peu­tin BTD (Bun­des­ver­band der Tanz­the­ra­peu­tIn­nen in Deutsch­land), Heil­prak­ti­ke­rin (Psy­cho­the­ra­pie); Ar­beits­schwer­punk­te: Be­we­gungs­tech­ni­ken, Kör­per- und Atem­ar­beit, Tanz­päd­ago­gik, Tanz­the­ra­pie, Tanz­wis­sen­schaft, Frau­en- und Ge­schlech­ter­for­schung be­zo­gen auf Tanz.