Studienprojekt III: Regiestudierende inszenieren im Mousonturm

Aus der Vogelperspektive ist auf einem weissen Untergrund eine weiße Porzellankanne Tee oder Kaffee und links daneben eine weiße Tasse mit einer dunklen Flüssigkeit und einem weissen Tupfer Milch.
How Freud made us believe it was kink (and Foucault didn’t help), Regie Laura Nikolich.(Photo: Laura Nikolich)
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In ih­rem Pro­jekt im Rah­men des drit­ten Stu­di­en­jahrs ar­bei­ten Re­gie­stu­die­ren­de der Hoch­schu­le für Mu­sik und Dar­stel­len­de Kunst Frank­furt sze­nisch for­schend an und mit ei­ge­nen The­men­be­rei­chen und thea­tra­len Fra­ge­stel­lun­gen. Gil Hoz-Klem­me dis­ku­tiert mit der Be- und Ver­ar­bei­tung des Gründ­gens-Kom­ple­xes die ak­tu­el­le Fra­ge nach dem Zu­sam­men­hang von Thea­ter und po­li­ti­scher Ver­ant­wor­tung und Lau­ra Ni­ko­lich geht der Fra­ge nach, wie in­di­vi­du­el­le und kol­lek­ti­ve trau­ma­ti­sche Struk­tu­ren er­zähl- und teil­bar wer­den.

Pre­mie­re: 14. März 2022, 19.00 Uhr
wei­te­re Auf­füh­run­gen: 15. und 16. März 2022, je­weils 19.00 Uhr

Mou­son­turm, Stu­dio
Wald­schmidt­stra­ße 4
60316 Frank­furt am Main

Ti­ckets un­ter: www.mou­son­turm.de